Ausflüge neu


(12.06.2020 / 30.11.2016)


Wir haben eine neue Seite über Ausflüge angelegt. Auf der früheren Seite „Ausflüge“ sind schon vor allem sehr viele Fotos, es ist mühselig, da immer weiter runterzuscrollen.

 

Da wir im Durchschnitt jede Woche einen Ausflug machen und vielleicht bei jedem zweiten Ausflug auch fotografieren, gibt es natürliche unzählige Ausflugsfotos.

Wir werden hier nach und nach eine kleine Auswahl dieser Ausflüge einstellen, der neueste steht jeweils oben.


Im Gegensatz zu der ersten Seite „Ausflüge“ sind hier die Fotos normalerweise digital aufgenommen; allerdings mussten wir die Megapixel stark reduzieren, weil die Fotos sonst zu viel Speicher benötigen und zu langsam zu laden sind.

Die Ausflüge sind danach datiert, wie wir sie hier veröffentlichen, nicht nach dem Datum des Ausflugs bzw. der Fotos.


 

Frühere Ausflüge gezielt aufrufen:

Man kann man wie u.a. in Home beschrieben bei Firefox mit STRG + G unter Eingabe des Datums zu dem gewünschten Ausflug „springen“.

Beim Internet Explorer tippt man stattdessen STRG + F, also gleichzeitig die Taste STRG und die Taste F drücken..


Beispiel: Wenn man den Ausflug "Weihnachtsmarkt in Bad Münstereifel" aufrufen will:


1) STRG + G

2) In das Fenster links unten eingeben: 26.11.

    (die Jahreszahl braucht man meistens nicht)

3) Return / Enter

4) Normal springt die Markierung jetzt erst auf das Datum im

    Inhaltsverzeichnis.

5) Nochmal Return / Enter

6) Der gewünschte Ausflug wird aufgerufen.

    (Bei diesem Beispiel muss man ggf. 3x Return klicken.)




INHALT


(Die Daten geben normalerweise an, wann die Fotos online gestellt wurden. Ggf. wird das Datum der Aufnahme hinzgefügt.)



20.02.23 Klosterruinen Mariental/Ahrweiler

15.10.20 Burg Thurant in Alken/Mosel

15.06.20  Junge Schwäne im Sommer

07.11.19  Braubach am Mittelrhein

05.12.18  Weihnachtsmarkt in Andernach

11.12.16  Bad Ems im Herbst (von 2013)

03.12.16  Im Nebel auf der Autobahn

26.11.16  Weihnachtsmarkt in Bad Münstereifel



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Rosengarten in Bad Breisig (Mai 2023)



Ein idyllischer Garten, mit vielen verschiedenfarbigen Rosen, Brunnen und Skulpturen, wo man etwas für den eigenen Garten kaufen kann.






























































Klosterruinen in Mariental Kreis Ahrweiler

(Februar 2023)



Die Klosterruinen gehören heute zu einem Weingut





Der Hof ist eine Kulisse für Veranstaltungen.






Hier gibt es eine Innen- und Außengastronomie





Der Innenhof hat eine interessante Gartenarchitektur.








Die Ruinenreste laden zum Fotografieren ein.




In den Klosterruinen befindet sich heute auch ein Weingut.




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Burg Thurant in Alken/Mosel

(ca. 2019)







 






















































15.06.20  Junge Schwäne im Sommer 2020


Wir bingen hier Fotos von jungen Schwänen am Rhein und an der Mosel. Die kleinsten Schwäne haben wir in Andernach am Rhein gefunden. Dort hatten sie sich auf einer Wiese, nahe zum Wasser, ein nest gebaut, was von den Gärtnern gut abgeschirmt wurde.









Wer kennt nicht die Geschichte vom "hässlichen Entlein". Es war ein kleiner Schwan, der bei Enten aufwuchs und sich im Vergleich mit den Entchen hässlich fühlte.Aber die Baby-Schwäne sind gar nicht hässlich, sondern gerade sehr putzig.


Die nachfolgenden Bilder zeigen junge Schwäne in Alken an der Mosel, schon deutlich größer als die aus Andrnach.








Hier sollen noch weitere Fortos folgen.








06.06.20  Das alte Haus im Wald über Alken an der Mosel



Im Wald über Alken gibt es ein malerisches altes Haus. Eigentlich ist es nur noch eine Ruine, aber die sehr romantsich aussieht - vor allem, wenn sie vom Sonnenlicht beschienen wird. Was mag dies alte Haus alles erlebt haben? Es könnte bestimmt viel erzählen, von seinem Bau, dem Glück und der Hoffnung seiner Besitzer - bis hin zum Zerfall.











Fenster geschlossen. Was verbirgt sich dahinter?









Das alte Haus ist in einem  lichten, freien Wald gelegen. Wir mögen nicht so gerne die dunklen, engen Wälder, aber in diesem weiten Wald fühlen wir uns wohl. Vor allem, wenn an der Mosel heiß die Sonne scheint, suchen wir hier Schatten.






Licht und Schatten zaubern anmutige Formen und Bilder in die Waldlandschaft.






Bei dem zerfallenen Haus fasznieren vor allem die Fenster. Leere, vom Glas beraubte Fenster könnten abstoßend wirken, aber wenn sie das Licht hindurchfluten lassen, wirken sie gerade anziehend, wie Eingänge zu einer romantischen Welt.













































Selbst Tisch und Bank mit Sitzen für die Wanderer bietet der Wald. Wir haben uns allerdings noch nicht auf diese Bänke gesetzt, sie sind doch etwas unbequem. Vielleicht das nächste Mal.






Eine Schautafel informiert über die Geschichte des verfallenen Hauses.




Farne und Blätter, sie spiegeln sich im Sonnenlicht. Immer wieder eine Augenweide.





 


Wie ein Nest aus Licht.




Kleine Blumen des Waldes.





Noch ein letzter Blick auf das altehrwürdige Haus. Bis zum nächsten Besuch. Wenn es dann noch steht. Aber diese Mauern werden veilleicht noch "ewig" den Wald schmücken.



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07.11.19  Braubach am Mittelrhein


Braubach mit seinen engen Gassen und romantischen Fachwerkhäusern liegt direkt am Rhein nahe Koblenz.

Die Marksburg ist die einzige unzerstörte Burg am Mittelrhein und gehört mit seiner Stadt zum UNESCO-Welterbe.













Von hier aus kann man an vielen Schifftouren in die Umgebung teilnehmen



Und den Abend still am Ufer genießen











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5.12.2018 Weihnachtsmarkt in Andernach


Leise rieselt der Schnee. Nein, noch nicht. Aber vielleicht in den nächsten Tagen. Daher fahren wir heute zum Weihnachtsmarkt Andernach. Schnee ist zwar schön fürs Auge, aber nicht fürs Auto.




Das ist der Eingang. Und zwar nicht zu einem Weihnachts-Markt, sondern zu einem richtigen, jedenfalls so genannten Weihnachts-Dorf!


Und jetzt erst einmal einen Überblick, über die Weihnachts-Straße".




 





Natürlich gibt es auch etwas für die lieben Kleinen.




Allerdings sind keine Kinder da, wegen Mittwoch Vormittag, wie gesagt. Ein Glück, denn nichts ist heutzutage problematischer, als ungefragt Kinder zu fotografieren.


Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Star dieses Weihnachts-Dorfes, dem Weihnachts-Elch.




 



Ach, das Bild war etwas dunkel, also den Elch noch einmal ein bisschen heller! (Keine Angst, er kommt noch häufiger.)







So sieht es neben dem Elch aus:

 

 







































Und nun noch einmal der Elch, im Profil.


 

 



Auf dem folgenden Foto ist, nein nicht der Elch, sondern der Weihnachstmann.





Wie es sich gehört, hat der Weihnachtsmann auch eine Kutsche.



 



Und so sieht er von vorne aus.






Jetzt sind wir am Ende des Dorfes angelangt. Dort im Stroh wird einmal die Krippe mit dem Christkind stehen, aber natürlich noch nicht am 5.12., einen Tag vor Nikolaus.

Soviel ich weiß, werden in der Krippe von Andernach auch echte Tiere zu sehen sein,

wenn auch nicht der echte Christus. - Vielleicht müssen wir noch einmal hinfahren, um uns das anzusehen.



 

 




Auf dem Rückweg konzentrieren wir uns mehr auf hübsche Details bzw. Detailaufnahmen.


Aber erst ein Blick auf den Rückweg,







Was das Gebäude unten genau ist, wissen wir nicht. Wahrscheinlich ein "Weihnachts-Schuppen". Sieht jedenfalls gut aus!

 

 

 





Noch einmal ein Blick zurück. Aber kein "Blick zurück im Zorn", sondern ein Blich durch die Laterne.

 

 



Und noch einmal ein Blick zurück. Oder nach vorne? Da wir ja den Rückweg vorwärts gehen. Jedenfalls reicht es jetzt mit den Rückblicken.





Jetzt ein beglockter Weihnachts-Giebel.





Ist die folgende Aufnahme nicht kunstvoll?

Der Weihnachts-Giebel, ein Hausgiebel und eine vierfach-Laterne. Muss bei Dunkelheit beeindruckend aussehen.



 




Falls Sie liebe/r Lese/rin weinwenden, das folgende Foto mit den zwei Hüttenrückwänden sei doch nicht so großartig, dann haben Sie das Wichtigste übersehen. Zwischen den Hüttendächern grüßt uns der Elch aus der Ferne.








Was dieses komische Ding rechts auf dem folgenden Bild ist, wissen wir auch nicht so genau. Vieleicht die Bienenwabe eines Imkers mit Sehstörungen. Oder die getarnte Abhörvorrichtung eines Geheimdienstes. Oder ein Überbleibsel von einem Besuch von Außerirdischen, die uns Menschen technologisch unglaublich weit voraus sind. Ich muss bei Gelegenheit einmal Erich von Däniken danach fragen.

 

 




So, jetzt machen wir noch ein bisschen Werbung für den Andernacher Weihnachtsmarkt. Mit den genauen Öffnungszeiten. Übrigens ist Andernach auch sonst einen Ausflug wert: schön am Rhein gelegen, viel altes Mauerwerk und eindrucksvolle Türme, eine insgesamt schöne Fußgängerzone.



P.S. Gibt es eigentlich einen wichtigen Unterschied zwischen einem Weihnachts-Dorf und einem Weihnachts-Markt? Also, schwer zu sagen, müssen wir noch einmal darüber nachdenken.


























Tschüss und bis demnächst, Andernach!



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11.12.16  Bad Ems im Herbst

 

Am liebsten machen wir Tages-Ausflüge an größere Flüsse bzw. die Orte und Landschaften dort. Unsere oberste Gunst besitzt dabei die Mosel, dann kommen ziemlich an gleicher Stelle Rhein und Lahn.

Gerade im Herbst fahren wir sehr gerne an die Lahn, wegen der Wälder dort gibt es besonders intensiv bunte Herbstfarben.

Erstes Ziel für einen Ausflug an die Lahn ist für uns Bad Ems; zwar fahren wir oft auch weiter, Dausenau, Nassau, Obernhof usw., manchmal sogar bis Limburg. Aber Bad Ems ist auch alleine eine Reise bzw. einen Ausflug wert.

Die Fotos hier stammen aus dem Jahr 2013 (5. November). Vielleicht werden wir später noch Fotos von (herbstlichen) Bad Ems-Besuchen aus anderen Jahren hinzufügen.



Das Wichtigste bei einem Ausflug ist, sofort nach Ankunft sich mit Kuchen und Kaffee zu stärken. Hier ein Foto aus unserem Lieblingscafé in Bad Ems - das müsst Ihr nun einfach mal glauben.





Das Café liegt direkt am Kurpark, der gerade im Herbst sehr ansehnlich ist. Einige Impressionen:



 

 

 

 






Hier Uschi im Kurpark. Sie sieht aus wie eine echte Bad Emserin - oder wie nennt man die?






Dahinten sieht man etwas Goldenes hervoblitzen. Was mag das sein? Gehen wir der Sache auf den Grund, und zwar gründlichst.



 

 

 

Jetzt zeigt es sich schon deutlicher:





Es ist eine russisch-orthodoxe Kirche; diese wurde 1876 gebaut. Bad Ems hatte früher viele hochgestellte russische Kurgäste, auch der Zar war hier seinerzeit zur Kur. Und der berühmte russische Schriftsteller Dostojewski. Allerdings besuchte der mehr das Spielcasino als die Kuranlagen. Auch heute kommen noch Gäste aus Russland nach Bad Ems.



Endlich der freie Blick auf die Kirche.






 Jede Sicht auf die Kirche ist reizvoll.

 

 











Übrigens sind auch die Gebäude daneben sehr reizvoll. Rechts und links malerische Fachwerkhäuser, im Hintergrund Schloss Balmoral. Aber dazu kommen wir noch.







 

Jetzt ist aber mal gut. Übrigens waren wir bei einem anderen Ausflug einmal in der Kirche drin. Sie ist innen viel schlichter, als das Äußere erwarten lässt.


Nun spazieren wir etwas weiter im Kurpark.







Ein Denkmal des Kaisers Wilhelm I. (?), der hier auch zu Besuch war. Überhaupt erlebte das "Weltbad" Bad Ems im 19. Jahrhundert seine Blüte, als viele Prominente  zur Kur kamen. Von diesem Glanz zeugen noch manche herrschaftliche Gebäude, aber insgesamt kann das heutige Bad Ems mit seinen AOK-Kurern da natürlich nicht mehr mithalten.


Kennen Sie übrigens die Geschichte von der Emser Depesche? Also ... ach bitte selbst einmal nachlesen.



Sehr schön ist die Promenade im Kurpark entlang der Lahn.






Nach dem Kurpark geht die Promenade weiter.



 

 

 









Man ist jetzt im Zentrum von Bad Ems angekommen.







Was steht das bloß auf den Schildern? Gehen wir einmal näher ran.


 

 




Können Sie / könnt Ihr es immer noch nicht lesen?




Aha, nach Cosne Cours sur Loire - wohl eine Partnerstadt -  sind es 630 km, gut zu wissen.



In der Mitte des Platzes ist ein Brunnen mit Heilwasser, rechts liegen ein Luxushotel und die Kuranlagen.




 

 

 


Hier der Eingang zum Hotel.







Und noch ein Minibrunnen mit Heilwasser. In Bad Ems ist einfach alles Wasser heilsam.


 












Noch einmal Herbstfarbenimpressionen.



 




Über eine breite Brücke gelangt man auf die andere Seite der Lahn. (Merke, Bad Ems liegt nicht an der Ems, sondern an der Lahn!)





Gut aufgepasst, wir waren schon auf der anderen Seite und haben von dort aus die erste Seite, die Gegenseite fotografiert. Verstanden? Ach, egal.



Waren das noch nicht genug bunte Herbstfarben? Bitte, da kann nachgeholfen werden. Denn auf der anderen Seite der Lahn geht es noch bunter zu.


 

 



















Nebenbei mal gefragt: Gibt es eigentlich kein Foto von Ben? Okay, bringen wir es hinter uns. Das folgende Foto ist das beste von Ben. Er ist wirklich gut getroffen. Alllrdings ist es in Wirklichkeit Uschi. Nicht erkannt?






Bad Ems besitzt viele schöne Gebäude. Und im Herbst sind sie besonders schön. Jedenfalls, wenn wir sie fotografieren. Also jetzt Häuser im Herbst.







 

 







 

 








Jetzt noch ein Wahrzeichen von Bad Ems, der sogenannte Quellenturm (von 1907).



 

 

 

 

 Aber nicht alle Gebäude in Bad Ems sind so schön.





Es handelt sich hierbei um ein ehemaliges Hotel, das - höflich ausgedrückt - etwas in die Jahre gekommen ist. Der Besitzer war im Streit mit der Stadt Bad Ems, er warf ihr vor, sein Hotel ruiniert zu haben. Früher prangten an dem Haus lauter Zeitungsartikel, die über diesen Streit berichteten.

Nach unserer Erinnerung wurde dieses Gebäude inwischen abgerissen, so gesehen haben diese Aufnahmen historischen Wert.



 



Eigentlich schade, das Gebäude hat etwas oder hatte es jedenfalls, noch im Verfall malerisch.







Auf dem Gelände trafen wir ... nein, nicht den Besitzer dieser ehemals stolzen Herberge, sondern einen Kurgast. Er sagte, er wäre schon zu Zeiten des Kaisers in Bad Ems zur Kur gewesen. Das haben wir ihm sofort geglaubt.



 




Da wir gerade beim Thema "Verfall" sind, nein, wir meinen natürlich nicht den "Kurgast", sondern die Malbergbahn.






Gut, von weitem sieht noch alles ganz o.k. aus, aber wehe, wenn man näher kommt ...






Irgendwann hatte die Bahn eine Störung, wenn man so will, ein gesundheitiches Problem. Da hätte man von einem Heilbad erwarten könne, dass die Bahn gesundgekurt würde. Aber da man sie nicht mehr brauchte, ließ man sie einfach verrotten.

Doch als Besucher von Bad Ems ist man dankbar dafür, denn da bieten sich wirklich spektakuläre Ansichten.


 

 

 



Da kommt einen wirklich das "memento mortis" des mittelalterlichen Menschen in den Sinn.


Und ein buddhistischer Mönch würde vielleicht sagen, der Anblick dieser Bahn erspare ihm monatelange Friedhofsmeditationen.






Es gibt eine Gesellschaft für die Wiederbelebung der Malbergbahn. Aber seien wir ehrlich, morgen wird diese Bahn noch nicht wieder in Betrieb sein. Und übermorgen auch nicht. Da muss man schon die Unendlichkeitsrechnung der Mathematiker bemühen.


Um uns von diesen Bildern zu erholen , gehen wir jetzt kurz in den herbstlichen Wald.



 






So, jetzt reicht es  schon, man soll das mit der Natur auch nicht übertreiben. Außerdem könnten diese Fotos überall aufgenommen sein, wir können Ihnen / Euch ja viel erzählen.


Stattdessen wenden wir uns wieder den Gebäuden von Bad Ems zu. Wir haben vorhin vor allem große Stadthäuser in Bad Ems bewundert, Bad Ems besitzt aber auch viele Villen.







 

 

 

 





 Zu einem schönen Haus gehört eine schöne Auffahrt.


 

 




Ach, von diesen herrlichen Villen können wir einfach nicht genug bekommen.




Also, wenn wir einmal im Lotto gewinnen ...




Hervorheben möchten wir Schloss Balmoral:

"Das Künstlerhaus Schloss Balmoral ist eine Einrichtung der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur und vergibt zur Förderung der zeitgenössischen Bildenden Kunst Stipendien an Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt." zitiert von der Homepage bolmoral.de





So sieht das Schloss aus der Ferne aus.



 




Wenn wir es recht bedenken: Die Lahn haben wir in diesem Herbstportrait etwas vernachlässigt, also wenigstens ein Foto, das nur der Lahn und ihren Bewohnern gewidmet ist.






Für heute nehmen wir Abschied von Bad Ems - oh du Perle an der Lahn! Aber wir kommen bestimmt wieder.



 





Wir haben übrigens noch viele andere Fotos von Bad Ems, von denen wir einige bei Gelegenheit  präsentieren werden. Und sicher werden wir auch in Zukunft weitere Fotos von dieser schönen Stadt an der Lahn knipsen.


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03.12.16  Im Nebel auf der Autobahn


Gut, zugegeben, hier geht es nicht um einen richtigen Ausflug. Wir waren In Köln zu Besuch und fuhren extra frühzeitig zurück.


Weil es den ganzen Tag neblig war, und bei der Mischung Nebel + Dunkelheit sehe ich (Ben) nicht besonders. Schlechter ist nur noch Nebel + Dunkelheit + Schnee.

Leider war die Sicht schon ziemlich schlecht.





Oder hättet Ihr oder hätten Sie hier gut gesehen?



 

 

 

Tja, es wäre auch nicht schlecht gewesen, man hätte die Scheibe vorher saubergemacht.


Und dann passierte natürlich das, was genau nicht passieren durfte. Wir fuhren die falsche Abfahrt ab. Und es wurde dunkler und dunkler.


Wie wir schließlich noch nach Hause gefunden haben, genau wissen wir das auch micht mehr.

(Man beachte die schönen LED-Lichter im folgenden Foto.)







Schuld an der Irrfahrt war nur der verd... Nebel. Und die verd... Dunkelheit.


Gut, seien wir ehrlich. Wenn wir nicht diese verd... Fotos gemacht hätten, dann hätten wir uns vielleicht auch nicht verfahren.

Aber dann hätten wir andererseits diese bizarren Nebel- Fotos nicht auf unsere Homepage stellen können.


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26.11.16  Weihnachtsmarkt  Bad Münstereifel


(01.12.2016)


Wir fahren immer wieder gerne nach Bad Münstereifel, vor allem, wenn wir nicht so weit fahren wollen. Bad Münstereifel ist nur etwa 40 km von unserem Heimatort entfernt. Gerade zu Zeiten des Weihnachtsmarkts ist Bad Münstereifel sehenswert – man sollte nur nicht gerade Sonntag Nachmittag fahren, da sieht man vor lauter Besuchern kaum die Weihnachtsbuden. Aber sonst hält sich das Gedränge in Grenzen, weil der Markt nicht auf einem Platz stattfindet, sondern sich über drei Straßen erstreckt. Und gerade mit den malerischen Fachwerkhäusern im Hintergrund und entlang des Flüsschens wirkt dieser Weihnachtsmarkt idyllisch.





Durch dieses Tor gelangt man in die Altstadt.







Direkt links gibt es einen schönen Weihnachtsbaum.





Ach, Ihr meint, das Bild wäre unscharf? Das ist extra, weil es so malerischer wirkt. Aber für die Leser/innen, die es gerne scharf mögen:




 




Bezüglich der Schärfe: dito








Und noch ein Weihnachtsbaum, weil es so schön ist:








Jetzt beginnen die malerischen Weihnachtsbuden. Wir halten uns hier aber nicht strikt an die Reihenfolgen der Buden.


 





Über der Bude sieht man das Schloss.







Und eine weitere Bude, im Hintergrund malerisches Fachwerk.


 




Und noch eine Bude.






Hier gibt es niedliche kleine Häuschen zu bewundern.


 





Da guckt auch Uschi gerne.






Diese Häuschen sind aber auch wirklich zu niedlich.


 











Jetzt erst mal genug der Weihnachtsbuden. Sehr schön anzusehen sind auch die Lichterketten an der Flussmauer.




 

 


"Unscharf" sehen sie noch besser aus, als ob die Lichter schwebten.

 




Weihnachtliche Leckereien dürfen auch nicht fehlen.



 

 

 

 

 

Ist das Bild auch wieder absichtlich unscharf aufgenommen? Nein, hier war Ben mal wieder schneller, als die Kamera erlaubt.






Daher muss Uschi die Aufnahme korrigieren.



 













Jetzt sind wie am Platz angekommen. Wir nennen ihn vorerst mal Kirchplatz, weil wir noch nachgucken müssen, wie der Platz wirklich heißt - und wie die Kirche heißt, die an diesem Platz steht.



Da kann man weitere Buden bewundern, z. B. diese:



 

 

 

 

Und den Blick mal etwas weiter schweifen lassen.









Jetzt geht es rechts in eine Seitenstraße.

Da kommen wir zu Uschis absoluten Liebslingsfotos von diesem Ausflug: Herr mit Hund.

(Natürlich haben wir den Herrn gefragt, ob wir diese Aufnahmen machen dürfen. Den Hund haben wir übrigens auch gefragt.)



 

 










"So, damit ist es im Moment erst einmal genug", sagt Ben, der nämlich diese Arbeit des Onlinestellens gemacht hat. Demnächst geht es weiter. Und zwar jetzt.


In dieser Nebenstraße (wie heißt die nur?) gibt es jede Menge weihnachtlicher bzw. weihnachtsmarktlicher Details zu besichtigen, als da wären:











Noch mehr Details. Und da Details ja klein sind, werden sie auch nur klein abgebildet. Klingt doch logisch, oder?

 

 

 



 


 

 

 

 









 

 

 

 
























Aber selbstverständlich gibt es auch in dieser Straße Buden, Weihnachtsbuden. Denn es gilt ja das alte Gesetz: Keine Weihnachtsmarktstraße ohne Buden. Hier mit zwei besonders netten Buden-Insassinnen.



 

 

 





Und noch ein Büdchen. Ein Hexenhaus: "Knusper, knusper ..."







MIr (Ben) fällt gerade ein. Vielleicht sollten wir von der Stadt Bad Münstereifel ein Honorar für unseren tollen virtuellen Gang über ihren Weihnachtsmarkt erbitten. Allerdings, vielleicht zahlen sie nicht: denn wer in unserer Homepage über den Weihnachtsmarkt spaziert ist, spart es sich womöglich, den noch real zu besichtigen. Lieber fordern wir von den Besuchern unseres virtuellen Weihnachtsmarktes eine Eintriitsgebühr. Wollt Ihr nicht? Okay, war ja nur so eine Idee.


Auch hier gibt es einen Weihnachtsbaum zu bewundern, nach meiner Zählung der dritte.



 




Aber  wieder zurück zur Hauptstraße:








Jetzt schon wieder ein Weihnachtsbaum. Und davor das Michelin-Männchen.







Nein, sorry, das ist ja Uschi. In ihrer zweitdicksten Winterjacke. In dieser Jacke sieht jeder und jede aus wie das Michelin-Männchen, garantiert!

Trotzdem, auf Wunsch von Uschi wird das Foto verkleinert.














Diese Kugel ??? erinnert auch an das Michelin-Männchen.








Das nächste Foto sieht aus wie ein Gemälde. Der Grund dafür ist ganz einfach: Es IST ein Gemälde. Uschi korrigiert mich: es ist doch ein Foto, nur mit einer blauen Linse aufgenommen. Also ein Foto von einem Foto. Schade, jetzt hat sie mir meine Pointe verdorben!



 

 




Jetzt aber weg aus der Stadt auf die Höhe. "Sieh die Welt von oben!" Nein, eigentlich sieht man nur Bad Münstereifel von oben. Aber auch das ist ein schöner Anblick.

Und von Uschi sehr malerisch in Szene gesetzt.






 

 





Doch ehrlich gesagt wollten wir eigentlich den Weihnachtsmarkt von oben begucken. Wo ist der nur? Mit viel Zoom kann man immerhin ein Weihnachsbüdchen erkennen:







Okay, das war's. Durch das Tor, durch das wir in die Stadt reingekommen sind, verlassen wir sie auch wieder.


Hoffentlich hat der virtuelle Rundgang gefallen!




 

 

 

 





Ach, da bleibt noch eine Frage: Wieso ist den Ben auf keinem Foto zu sehen? Er hat sich mal wieder gedrückt, er sehe zu müde aus, sei  überarbeitet. Murmelt etwas, er müsse erst einmal Photoshop installieren. Wahrscheinlich findet er sich schwer damit aus, dass auch er nicht mehr so aussieht wie mit 25 Jahren.


Und so sah Ben aus mit 25 Jahren: toll, oder?!








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