Jutta Bohnke, geb. Kollwitz


(27.01.2019)



Jutta Bohnke, geb. Kollwitz (*29.05.1923), Berlin

- Vater: Dr. Hans Kollwitz (Arzt und Psychotherapeut)

- Mutter: Ottilie Ehlers (Malerin)

- Heirat mit Robert-Alexander Bohnke (Pianist), am      14.08.1948







Inhalt


(1) Bericht von mir über meine Mutter

(2) Tabellarischer Lebenslauf

(3) Lebenslauf, von Jutta Bohnke selbst verfasst

(4) Stammbaum

5) Fotos (chronologisch)

(6) Jutta und ihre Großmutter Käthe Kollwitz

(7) Berichte von anderen über Jutta Bohnke



 


1) Bericht von mir über meine Mutter


Ich berichte hier kurz über ihr berufliches Leben; eventuell werde ich später einen Bericht über ihr privates Leben nachreichen.

 

Jutta wurde am 29.05 1923 in Berlin-Lichtenrade geboren, als Tochter des Arztes und Psychoanalytikers Hans Kollwitz und seiner Frau, der Malerin Ottilie Ehlers. Jutta hatte eine Zwillingsschwester Jördis, einen älteren Bruder Peter (der im 2.Weltkrieg fiel) und einen jüngeren Bruder Arne, der Mediziner und Klinikleiter wurde.


Jutta pflegte als junge Frau eine Zeitlang ihre Großmutter Käthe Kollwitz, auch von daher hat sie bis heute eine besondere Beziehung zu dieser großen Künstlerin behalten. Nach einer Weberausbildung studierte sie Germanistik in Tübingen. Sie schloss das Studium mit dem Doktortitel ab.


In Tübingen lernte Jutta auch den Pianisten Robert Alexander Bohnke kennen, und sie heirateten. Zwei Kinder wurden geboren, meine Schwester Beate und ich, aber mehr dazu in dem Bericht über ihr privates Leben. Nach sechs Jahren wurde die Ehe geschieden.


Danach zog Jutta nach Frankfurt, wo sie als Lektorin für den S. Fischer Verlag arbeitete.


Später übersiedelte sie nach Köln: Dort leitete sie die Germania Judaica auf, eine Bibliothek über das deutsche Judentum. Hier lernte sie auch Heinrich Böll kennen, und es entstand eine Freundschaft.


Später widmete sie sich mehr und mehr der Darstellung von Käthe Kollwitz in der Öffentlichkeit. Zwei besonders wichtige Publikationen als Herausgeberin waren: „Die Tagebücher. 1908 – 1943“ und „Käthe Kollwitz. Briefe an den Sohn. 1904 – 1945“.

Außerdem baute sie das Kollwitz-Museum der Kreissparkasse Köln mit auf und übernahm für einige Zeit die Leitung.


Obwohl schon lange in Rente, ist sie dem Kollwitz-Thema bis heute nicht nur privat, sondern auch beruflich verbunden: Sie gibt Interviews, berät Autoren, nimmt an Filmen teil u.v.m.

 

 


2) Tabellarischer Lebenslauf
 

 

1923, 29. Mai,  Geburt als 2. Mädchen einer Zwillingsgeburt (Sternzeichen Zwilling, Aszendent Zwilling)


1929  Volksschule Lichtenrade


1931  Waldorfschule in Berlin


1933  Lyzeum Berlin-Lichtenrade


1939  Lohelandschule in der Rhön, Beginn einer Ausbildung als Handweberin


1940  Fortsetzung der Lehre an der Kunsthochschule in Karlsruhe, Gesellenprüfung


1941  Pflichtjahr (6 Monate) bei Gerda Ziemer in Stettin


1942  Arbeitsdienst in Tentzerow in Mecklenburg

 - Herbst 1942 Entlassung, wegen Krankheit Rückkehr nach Berlin

- Aufnahme des Schulunterrichts mit dem Ziel, das Abitur nachzuholen, um ein Germanistikstudium aufzunehmen

 - Wegen Schulschließung Fortsetzung in Frankfurt / Oder

1944  Abitur dort

- Studiumsbeginn in Königsberg (ein Semester)

- August oder September Studium unterbrochen und Übernahme von Betreuung und Pflege der Großmutter Käthe Kollwitz in Moritzburg bei Dresden


1945  April: Tod der Großmutter

 - Mai: Flucht aus Moritzburg über Karlsbad, Sulzbach-Rosenheim (mit  Kollwitz-Zeichnungen im Gepäck), zusammen mit der Schwester Jö

- Zunächst nach Eisleben, später zu dritt mit Arne nach Walsrode zu den Ehlersschen Verwandten

- Arbeit als Haushaltshilfe

- Vergebliche Versuche, das Studium in Hamburg weiterzuführen oder notfalls als Weberin eine Stelle zu finden

- Herbst: zurück nach Berlin. Da die Universität dort noch nicht wieder eröffnet war, als Überbrückung Steno- und Schreibmaschinenkurs

- Wohnung bei Paul und Eva Weise, später Zimmer in Tempelhof

- Wiederaufnahme des Studiums an der Humboldt-Universität: Germanistik mit Schwerpunkt Literaturgeschichte


1947  Fortsetzung des Studiums in Tübingen (damals Hochburg für Literatur- und Geistesgeschichte)


1948  Heirat mit Robert-Alexander Bohnke (Robi)


1949  Geburt der Tochter Beate


1950  Abschluss des Studiums und Promotion mit Note „befriedigend“, Dissertationsthema: „Die Romantechnik bei Thomas Mann“.


1951  Geburt des Sohnes Ben-Alexander


1952  Mitarbeit am Goethe-Lexikon

          Zunehmende Eheprobleme


1954  Mehrmonatiger Aufenthalt in Ronco sopra Ascona in der Schweiz

Scheidung der Ehe mit Robi und Übersiedlung nach Frankfurt / Main, die Kinder wurden ihr zugesprochen


1954-1960 Mitarbeiterin in den Verlagen S. Fischer und Suhrkamp (Korrektur und Lektorat)


1960-1984 Umzug mit den Kindern nach Köln

- Beginn der Arbeit in der Kölner Bibliothek zur Geschichte des deutschen Judentums, „Germania Judaica“, als deren Leiterin

- Häufige Reisen nach Israel

- Viele Reisen auch sonst, zunächst nach Griechenland, später in den nahen und mittleren Orient, mehrfach Indien; Pakistan, Laos und Kambodscha


1984-1990 Nach 24jähriger Tätigkeit (für die Germania Judaica) Gründungsdirektorin der bei der Kölner Kreissparkasse geplanten Kollwitz-Sammlung (später Käthe Kollwitz Museum Köln)

- Daneben Veröffentlichung der Tagebücher der Großmutter Käthe Kollwitz im Siedler-Verlag Berlin und im Akademie-verlag in Berlin Ost als Gemeinschaftsunternehmen

- Später bei Siedler den Kollwitz-Band „Briefe an den Sohn“





3) Lebenslauf, von Jutta Bohne selbst verfasst

(September 2016)


Eine Kindheit am Rande von Berlin, der Vater Arzt, die Mutter Malerin, ein gelockert bildungsbürgerliches Elternhaus; zum Freundeskreis der Eltern gehörten Maler, Musiker, aber auch Psychotherapeuten, Rechtsanwälte und ärztliche Kollegen.

 

Am Freitag gab es beim Abendessen Denksportaufgaben, am Sonntag wurde vorgelesen, Schillers Dramen, Conrad Ferdinand Meyer, Stifter. Die Mutter stopfte, die Zwillinge strickten oder stickten, der ältere Bruder verweigerte so viel Familienleben und zog sich in sein Zimmer zurück. Die Schule, mit einem 1932-33 eingebauten Waldorfschuljahr, ohne besondere Vorkommnisse. Die Feste wurden mit den Großeltern aus der Stadt gefeiert, Boccia und "Bäumchen, wechsle dich"; sie halfen auch mal aus, wenn die Eltern verreisten, und natürlich gab es kein Weihnachtsfest ohne die Großeltern.

 

Mit 10 Jahren getauft im Hause, Taufspruch und Taufpaten durfte man sich aussuchen. Zugleich Eintritt in den BDM. Zunehmende Kritik am Unterricht im Lyzeum, deshalb Schulabgang mit 15 Jahren und Beginn einer Lehre als Handweberin in der anthroposophischen Lohelandschule in der Rhön. Dort Begegnung mit Loheland-Gymnastik, mit Werkstattarbeit als Lehrling, vor allem aber nächtelanges Lesen auf dem großen quadratischen Tisch im Essraum, wenn alle anderen schliefen. Die dort erworbenen Kenntnisse erwiesen sich später als sehr nützlich beim germanistischen Studium in Königsberg, Berlin und Tübingen.

 

Während des Arbeitsdienstes in Mecklenburg traf die Nachricht vom Tod des älteren Bruders Peter als Soldat in Russland ein. Die Idee, die Handweberei als Beruf zu wählen, wurde aufgegeben. Es war klar geworden, dass der richtige Weg nur über ein nachgeholtes Abitur und ein Germanistikstudium führen müsste. Also Abitur. Die Berliner Schule war evakuiert nach Schlesien wegen des Bombenhagels auf Berlin.


1944 im Februar machte ich meinen Schulabschluss schließlich in Frankfurt an der Oder. Dann begann endlich das Studium: Germanistik mit Schwerpunkt Literatur, Kunstgeschichte,
Philosophie. In Königsberg. Schon im August 1944 musste ich aber unterbrechen. Seit der Kinderzeit immer in enger familiärer Verbindung mit den Großeltern, besonders mit der Großmutter, sollte ich ihre Betreuung und Pflege in Moritzburg bei Dresden übernehmen, wo sie eine Unterkunft gefunden hatte. Dort blieb ich bis zu ihrem Tode im April 1945.

 

Wir lebten dort sehr eng und harmonisch zusammen. Es war das letzte Kriegsjahr, das Leben in Moritzburg war voller Schwierigkeiten und Entbehrungen, die Verbindung nach Berlin war
zusammengebrochen, wir hatten keinerlei Kontakte, keine Zeitung, kein Radio, die Angst vor den näher rückenden Russen kam hinzu. Ich las ihr vor, vor allem Goethe, wir lachten auch zusammen,
aber nichts kam an gegen die tiefe Depression, ausgelöst durch die nicht enden wollenden Kriegsereignisse. So gebrechlich und behindert sie war, ihre Ausstrahlung, ihre Menschlichkeit, ihre Würde waren ihr geblieben. Eine Königin im Exil, von größter Eindruckskraft. Für meine Entwicklung, für mein weiteres Leben waren diese acht Monate in Moritzburg von entscheidender Bedeutung.

 

Nach Kriegsende setzte ich mein in Königsberg begonnenes Studium in Berlin und Tübingen fort und schloss es mit einer Dissertation über Thomas Manns Romantechnik ab.

 

Von 1948 bis 1954 war ich mit Robert Alexander Bohnke verheiratet, damals noch Student, später Professor in Freiburg, gesuchter Klavierpädagoge und erfolgreicher konzertierender Pianist. Wir
hatten zwei Kinder und führten ein anfangs fröhliches Haus voller Musik und voller Freunde.


Leider hielt die Ehe nur 6 Jahre. Aus meiner heutigen Sicht war diese Ehe ein Missverständnis, ich liebte die Musik und begriff nicht, dass sie es war, und nicht der Mann, die mich verzauberte, dazu
kam Robis außerordentlicher und unwiderstehlicher Charme.


Bei der Scheidung wurden die bei den Kinder mir zugesprochen, wir verließen Tübingen und zogen zu dritt nach Frankfurt, in der
Hoffnung, dort im Verlagsbereich eine Arbeits- und Verdienstmöglichkeit für mich zu finden. Das war nicht einfach und keine Dauerlösung.

 

Nach Jahren der Korrektur- und Lektoratstätigkeit ergab sich 1960 die Möglichkeit, die Geschäftsführung in der Kölner Bibliothek zur Geschichte des Judentums in Deutschland zu übernehmen. Mein Thema! Mein literarisches Hauptinteresse galt in wachsendem Maße jüdischen Themen, Judentum, nicht eigentlich als Religion, sondern jüdischen Autoren, vor allem dem Bild des Juden in der deutschen Literatur und der "alten" Frage: Warum sind es immer wieder die Juden, die seit 2000 Jahren Hass und Feindschaft der Welt auf sich gezogen haben?

 

Zum Vorstand der Bibliothek gehörten Verleger, Buchhändler, Journalisten, ein Kulturreferent, ein Bankier als Schatzmeister. Vorsitzender war Heinrich Böll, einer der eindrucksvollsten, weil
wirklich humansten Menschen, die mir begegnet sind. Ein Menschenfreund. Aber außer dem Vorstand gab es eigentlich nichts. 180 geschenkte Bücher, ausgeschiedene Möbel aus der
Verwaltung, einen Haufen unbeantworteter Briefe - und die Aufgabe, daraus etwas zu machen.

 

Der alte Martin Buber hatte der Bibliothek die Aufgabe mitgegeben, das Judentum in allen seinen Ausprägungen nur richtig darzustellen, dann ergäbe sich alles von selbst und der Antisemitismus
würde zurückgedrängt - aber wie sollte dieses "Darstellen" aussehen? Was konnte man tun gegenüber Friedhofsschändungen, Hetzartikeln, rechtsradikalen Veröffentlichungen und
Brandstiftungen? Es gab ja noch kaum Literatur zu diesem Thema, einzigjudaistische Titel und KZ-Schilderungen, noch keine diplomatischen Beziehungen zu Israel. Presse und Funk griffen das
jüdische Thema erst ganz allmählich auf.

 

Wir versuchten "Werkzeuge" für eine wissenschaftliche Forschung in diesem Bereich zu entwickeln: Bibliographische Verzeichnisse, eine Schriftenreihe, eine Zeitschrift, eine Referentenübersicht, immer mit der Absicht, Hilfsmittel zu bieten für den Schulunterricht und Studenten in ihren Studien zu unterstützen. Wir luden Historiker und Journalisten zu Tagungen ein und initiierten ein Informationszentrum für das Thema betreffende Forschungsarbeiten.

Die Bibliothek wuchs, sie erweiterte ihren Radius, sie schloss sich mit anderen in- und ausländischen Institutionen zusammen. Eine wachsende Rolle nahmen die israelischen Themen ein.

 

1964 kam ich zum ersten Mal nach Israel, und von da an immer wieder, um dort antiquarische Bücher für die Bibliothek zu kaufen. Das Land hat mich immer wieder neu fasziniert und beeindruckt. Die Kollwitz-Großmutter öffnete mir von Anfang an alle Türen, die jahrelange Arbeit in der Germania Judaica kam hinzu. Die deutschen Emigranten vor allem aus dem Kreis um die Jerusalemer Universität kamen mir vertrauensvoll und offen entgegen, im Kreis der 80-Jährigen wie Gershorn Scholem, Ernst Simon, Karl und Kitty Stein war ich "Jutta, das Kind".


Natürlich war es zunächst auch für mich nicht leicht, als Deutsche dort Freunde zu finden, die Vergangenheit war immer spürbar, Misstrauen und Abwehr schlugen mir anfangs wie jedem Besucher aus Deutschland entgegen; aber es gelang mir, diese Schranken zu überwinden und Vertrauen zu erwecken. Als später eine israelische Sozialpädagogin zu einem Kongress nach Deutschland eingeladen wurde und sich, schwankend und ängstlich, ob sie dem Angebot folgen sollte, mit ihren Freunden beriet, beruhigte man sie sofort, als man den Veranstaltungsort Köln erfuhr: "Ein Kongress in Köln? Ja, nach Köln kannst du fahren! Da ist Jutta!" Das hat mich unendlich gerührt.

 

Nach 25 erfolgreichen, aufregenden, anregenden Jahren verließ ich die Bibliothek, um mich endlich meinem zweiten großen Lebensthema zuzuwenden: der Großmutter Käthe Kollwitz. Während der NS-Jahre verfemt, isoliert, aus der Akademie verdrängt, am Ausstellen ihrer Werke gehindert, war sie als Künstlerin ganz in den Hintergrund geraten, eine ganze Generation kannte ihren Namen nicht und hatte nie ein Werk von ihr gesehen. Das kränkte mich für sie. Schon bei meinem Antrag zur Fortsetzung meines Universitätsstudiums hatte ich als Studienziel angegeben, eine Kollwitz-Biographie zu schreiben.

 

Es wurde dann aber schließlich doch keine Biographie. Beim Lesen und Transskribieren der Kollwitz- Tagebücher und Briefe, die uns Käthe Kollwitz so offen und lebendig als Person darstellen
und so eindrucksvoll und anschaulich geschrieben sind, wie ich das nicht besser hätte machen können, verwarf ich den alten Plan und entschied mich statt dessen für eine ungekürzte und
ausführliche Edition der Tagebücher und einen Briefband mit der Korrespondenz mit dem Sohn Hans.

 

Zu gleicher Zeit eröffnete sich mir ganz unerwartet noch eine zweite Möglichkeit: Die Kreissparkasse Köln plante 1994 ihre Kollwitz-Sammlung auszubauen und für das Publikum zu öffnen und bot mir an, die Leitung des neuen Museums zu übernehmen. Dieses Käthe Kollwitz Museum Köln ist inzwischen die weltweit umfassendste und bedeutendste dem Kollwitz-Werk gewidmete Institution, an deren Aufbau, Erweiterung und Prägung ich maßgeblich mitwirken
konnte: eine wunderbare Lebensfügung, für die ich meinem Schicksal aufrichtig dankbar bin.

 

Dankbar auch, dass ich trotz aller Bruchstellen doch einigermaßen gesund dieses hohe Alter erreicht habe, dass ich noch sehen und hören kann und an so vielem noch Anteil nehmen kann, dass ich mich an meiner Familie freuen kann, den Kindern, der Enkelin, den Urenkeln, meiner schönen Wohnung, dem Balkon mit den vielen Blumen.

 

Wenn ich zurückblicke: Was für ein erfülltes, gelebtes Leben! Nicht immer leicht, gewiss, Enttäuschungen, Versäumnisse, Missverständnisse, Hemmungen, sicher, aber eben auch wie viel
Glück, wie viel Bestätigung, wie viel Erfolge, wie viele Freundschaften, wie viele wunderbare Reisen!

 

Mein Vater erzählte voller Bewunderung vom Leben eines Freundes: "Da könnte man zweie draus machen!" Ich überlege, wie weit das auch auf mein Leben zutrifft. Zwei Leben? Aber eineinhalb bestimmt.




4) Stammbaum



Stammbaum Mutter (Kurzfassung)

4a  Friedrich August Kollwitz (1826 – 1869) [Gastwirt]

4a  Dorothea Dannenberg (1828 – ?)

     3a  Karl Kollwitz (1863 – 1940) [Arzt]

4b  Karl Heinrich Schmidt (1825 – 1898) [Jurist, Politiker]

4b  Katharina Rupp (1837 – 1925)

     3a  Käthe Schmidt/Kollwitz (1867 – 1945) [Malerin]

          2  Hans Kollwitz (1892 – 1971) [Arzt]

4c  Carl Bernhard Ehlers (1813 – 1878) [Weinhändler]

4c  Bertha Dulk (1821 – 1853)

     3b  Bernhard Ehlers (1848 – 1919) [Gutsbesitzer]

4d  Alexander Herold (1820 – 1909) [Buchhalter]

4d  Auguste Heller (1822 – 1872)

     3b  Ottilie Herold (1859 – 1911)

          2  Ottilie Ehlers (1900 – 1963) [Malerin]

 

               1  Jutta Kollwitz (1923) [Museumsleiterin ...]



Infos:

· Es gibt folgende Ebenen: 1 = Eltern, 2 = Großeltern, 3 = Urgroßeltern,

 4 = Ururgroßeltern

· Der gleiche Buchstabe (z. B. a a) bedeutet: Es ist ein Ehepaar

· Paare der Ebenen 3 und 2 stehen nicht direkt untereinander

· Genetik: Eltern 50%, Großeltern 25 %, Urgroßeltern 12,5%, Ururgroßeltern: 6,25%



Jutta und Ihre Geschwister

- Peter Kollwitz (1921 - 1942)

- Zwillingsschwester Jördis Erdmann (1923 - 2017)

- Arne Kollwitz (*1930)

                    




5) FOTOS chronologisch

Seit 1990 aus dem Berufsleben ausgeschiedenrg begonnenes Studium in Berlin und Tübingen fort
Bei den meisten der frühen Fotos sind Jutta und Jördis sind für Außenstehende sehr schwer auseinanderzuhalten. Das galt sogar weitgehend bis ins Erwachsenenalter.


 

 

 

 



Jutta und Jördis sind für Außenstehende sehr schwer zu unterscheiden. Hier ist Jutta links.




 

Jutta ist links auf dem Foto. Ein in der Familie berühmtes, besonders niedliches Foto.

 

 


Jutta beim Baden




Peter, Jutta, Jördis, Arne



Jutta links, Jördis rechts

 

 

 

 

 

 

 


Jutta mit ihrem Vater Hans Kollwitz







 

 

 

 

 

 





 

 

 

 








Jutta mit ihrer (verstorbenen) Freundin Ursula von Welser


 

 

 

 



Am Rhein in Köln




Jutta zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Jö und deren jüngster Tochter Bettina

 




Jutta zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Jö und deren jüngster Tochter Bettina